Heute ein gelungener, nicht manipulierter, Schnappschuss. Wer kann und will erkennt den afrikanischen Kontinent. Interessanterweise fotografiert in Kapstadt.

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Windkraftanlagen: Ökologisch sinnvoll, aber oft unangenehm laut. Man kann auch trefflich darüber streiten ob sie nicht auch die Landschaft verschandeln. Manchmal zeigen sie sich aber im richtigen Licht äußerst fotogen. Insbesondere die beiden oben gezeigten Aufnahmen verkaufen sich sehr gut (fotografiert im nördlichen Brandenburg).

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Montag morgen, 9.30 h, Berlin: Die einen machen was Sie wollen, die anderen was sie müssen. Gehupe, laufende LKW Motoren, Geschrei, lärmende Müll-LKW. Hoch lebe das Landleben.

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Zwei von vielen Fotos aus dem Barcelona Bildarchiv.

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Vorurteile: Vor ca 3 Jahren hat mich ein Leipziger Unternehmen angesprochen, ob ich nicht Lust hätte einen Leipzig-Kalender für PR-Zwecke zu produzieren. Nach meiner zögerlichen Zusage durfte ich dann vor Ort anfängliche Vorurteile („tristes Stadtbild“ oder „Plattenbau-Wüste“) wieder ganz schnell begraben: Tolle Altstadt, Gründerzeitarchitektur, nette Menschen und erstaunlich viele Parks und Gewässer im Stadtgebiet.

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Wie so vieles in meinen Bildarchiven nicht komplett, aber doch schon ausreichend für einen ersten Eindruck. Aktuelle Aufnahmen aus Istanbul, der einzigen Stadt der Welt welche sich über 2 Kontinente (Europa und Asien) erstreckt.

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Ich habe sicherheitshalber nachgesehen, es war keiner drin… :-)

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Chinesische Städte können sehr groß sein. Also muss man sehen wie man von A nach B kommt. U-Bahn fahren ist o.k., man sieht aber nichts. Daher bervorzuge ich oft das Taxi, in der Regel günstig und mit „Ausblick“. Nun ist bekannt das die Fahrer nur sehr bedingt Englisch sprechen, daher empfiehlt es sich seine Fahrtziele von freundlichen Zeitgenossen (z.B. Hotelangestellten) auf chinesisch aufschreiben zu lassen um diese Zettel dann dem Taxifahrer weiterzureichen.

So weit so gut. Während meiner ersten Reise nach Shanghai habe ich dieses auch genau so gemacht. Ich hatte für den ersten Tag 4 Ziele geplant und mir 4 Zettelchen schreiben lassen.

Allerdings habe ich nicht daran gedacht mir die entsprechenden Locations auch in lateinischer Schrift daneben zu schreiben. So hatte ich den ganzen Tag eine Art Lotteriespiel, wohin mich der nächste Zettel führte. So lernt man dazu … :-)

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Für Berlin ist es nun Geschichte: Die Loveparade wandert in das Ruhrgebiet ab (am 25.08. erstmalig in Essen). Ich habe die Loveparade über viele Jahre begleitet. Anfangs als Besucher, später als Fotograf für teilnehmende Clubs und zuletzt für den Veranstalter (seinerzeit noch die Loveparade GmbH). Nach 2 Jahren ohne Raver rund um die Siegessäule hat 2006 eine Sportstudiokette Durchführung und Finanzierung übernommen. Ich war da, gefallen hat es mir allerdings nicht mehr. However, die Anfangsjahre haben viel Spaß gemacht und meine dazugehörige Website hatte zu Spitzenzeiten 15-20.000 Besucher täglich. Unglaublich.

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